Regie: Matthias Kaschig
Bühne: Michale Böhler
Kostüm: Nina Kroschinske
Musik: Tobias Vethake
Dramaturgie: Jonas Hennicke
Katja: Lisa Jopt Sigrun: Caroline Nagel Janne: Jens Ochlast Takeshi: Rajko Geith Günther: Thomas Birklein
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Matthias Kaschig hat das Stück mit einem sicheren Händchen für groteske, ironische, bizarre und skurrile Überzeichnungen inszeniert. Das Publikum honorierte den gut zweistündigen Spaß und die große Spielfreude des Ensembles mit minutenlangem begeistertem Schlussapplaus. (...) Der Wiedererkennungswert ist groß, die Wortgefechte sind temporeich.
Lore Timme-Hänse, NWZ
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Die wilden Szenenwechsel vom Himalaya, zum Flughafen, ins Bierzelt und in Sigruns Ökohaus gelingen dank Musik und Lichteffekten mühelos. (...) Spätestens wenn die Schauspieler den mexikanischen Tag der Toten begehen, hält es niemanden mehr auf den Stühlen, ein wunderbar kurzweiliges Vergnügen.
Christoph Kienemann, Mox
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Die pointierten, rasanten Dialoge schneiden sich tief ins Herz. Jedes Wort ein Treffer. Vordergründig brüllend komisch, regt das klug arrangierte Stück über die pausenlose Selbstverwirklichung zum Nachdenken an. Matthias Kaschig macht daraus ein absurdes Spektakel, in dem Trauma und Träume nahe beieinander liegen. Riesiger Jubel!
Corinna Laubach, BILD